Einsatz für Vielfalt und Chancengleichheit bei STARK Deutschland
Diversity im Arbeitsleben: Ein Thema, das uns alle angeht
Offenbach am Main, 21. Mai 2021. Anlässlich des europäischen Monats für Diversity und dem deutschen Diversity-Tag bekennt sich STARK Deutschland als führender Baustoff-Fachhändler in Deutschland klar zu Diversität und Chancengleichheit im Arbeitsleben. Das Unternehmen ist Unterzeichner der Initiative „Charta der Vielfalt“, eine Selbstverpflichtung für Unternehmen, die sich für ein vorurteilsfreies, buntes Arbeitsumfeld einsetzen. Der Einsatz zeigt sich deutlich in der aktuellen Personalstrategie des Unternehmens, aber auch in vielen Unterstützungsleistungen, die das Unternehmen bietet.
STARK Deutschland ist als wichtiger Teil der STARK Group bereits Teil eines großen internationalen Netzwerkes mit über 10.000 Mitarbeitenden in 6 Ländern. Über 5000 Mitarbeitende sind allein bei STARK Deutschland und den 11 Marken des Unternehmens tätig. Ein Blick auf die unterschiedlichen Herkunftsländer der Mitarbeitenden zeigt den hohen Stellenwert von Diversität im Unternehmen: Insgesamt 39 Nationalitäten sind in der Belegschaft von STARK Deutschland vertreten. Das Unternehmen positioniert sich im Nachgang des internationalen Diversity-Tages am 18. Mai 2021 klar:
„Wir stehen für eine bunte, vielfältige Arbeitswelt und sind gegen jegliche Diskriminierung im Arbeitsleben.“, so CEO Michael Knüppel. „Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt verpflichten wir uns, die wachsende Vielfalt in der Gesellschaft, aber auch im Arbeitsleben anzuerkennen, diese zu fördern und unsere Personalprozesse dementsprechend anzupassen. Vielfalt ist für mich auch entscheidender Faktor für unseren Geschäftserfolg – heute und zukünftig. Gemischte Teams sind kreativer, innovativer, erfolgreicher! Menschsein heißt Vielfalt leben. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, darauf aufmerksam zu machen und Vielfalt in einem offenen Arbeitsumfeld aktiv zu fördern.“
Durch Selbstverpflichtung Zeichen setzen
Die Charta der Vielfalt ist eine im Jahr 2006 veröffentlichte Selbstverpflichtung unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin, die sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Der Verein richtet den jährlich stattfindenden Diversity-Tag seit 2013 aus, mit dem Ziel, Achtsamkeit zu erreichen für eine bunte und vielfältige Arbeitswelt. Unterzeichner verpflichten sich selbst zur Förderung von Diversität und zur Herstellung von Chancengleichheit für Ihre Mitarbeitenden. Als Unterzeichner ist STARK Deutschland Teil einer Gemeinschaft aus 3.800 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 14 Millionen Beschäftigten, die sich für Gleichberechtigung und die Förderungen von Vielfalt in allen Facetten und Dimensionen einsetzen.
Dimensionen von Vielfalt erkennen und fördern
Dimensionen der Vielfalt sind Persönlichkeitsmerkmale, die im Laufe eines Menschenlebens nicht bzw. nur schwer veränderbar sind wie zum Beispiel: Alter, Geschlecht, Behinderung, Religion, Ethnische Herkunft und sexuelle Orientierung. Seit diesem Jahr zählt auch die soziale Herkunft als 7. Dimension dazu und gilt somit auch als schützenswertes persönliches Merkmal.
„Alle Dimensionen werden in der Personalstrategie von STARK Deutschland berücksichtigt und sind im Recruiting „keinesfalls Ausschlusskriterien“, erklärt Marc-Oliver Windbacher, Geschäftsführer Personal STARK Deutschland. „Vielfalt im Personal ist ein entscheidender Faktor, damit alle Kunden sich angesprochen fühlen können. Ein möglichst großes Spektrum von Erfahrungswerten trägt dazu bei, die Beratung individuell zu gestalten. Wir bieten ein umfassendes Ausbildungsangebot für Schüler und Studierende, kombiniert mit Entwicklungschancen für Mitarbeitende aller Karrierestufen. So stehen berufliche Aufstiege engagierten Talenten ungeachtet des persönlichen Hintergrunds offen.“ Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass alle sich das passende Know-how aneignen können. So auch dank unserer STARK Lernwerkstatt: Mit über 60 Fach- und Führungstrainings bieten wir die Chance für lebenslanges Lernen, und zwar komplett intern.
Vielfalt sichert Zukunft
Marc-Oliver Windbacher unterstreicht zudem das Potenzial von diversen Teams: „In unserer Branche haben wir es mit den unterschiedlichsten Kunden und Geschäftspartnern zu tun. Wir wollen trotz vielfältiger Anforderungen und Problemstellungen einen optimalen Service bieten. Es ist klar, dass ein Arbeitsumfeld ohne Vorurteile und Diskriminierung dabei hilft, dass alle Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können. Denn nur dort, wo sich alle wohlfühlen, können wir – als Zukunftsbauer – anderen dabei helfen, ihre Zukunft zu bauen.“
Windbacher betont außerdem das bestehende Engagement von STARK Deutschland als Arbeitgeber. Der interne Wolfgang Günzel-Fonds hilft so zum Beispiel, unverschuldet in Not geratenen Mitarbeitenden von STARK Deutschland und deren Familien unkompliziert. Alle Beschäftigten von STARK Deutschland beteiligen sich solidarisch mit einem Teil Ihres Gehalts. Der Erfolg des Engagements spiegelt sich auch in den langen Beschäftigungsverhältnissen wider. Windbacher identifiziert aber auch Bereiche, in denen sich das Unternehmen noch stärker für gleiche Chancen einsetzen möchte.
„Frauen sind in der Baubranche zum Beispiel derzeit noch unterproportional vertreten, besonders außerhalb der Verwaltung. STARK Deutschland ist deshalb bemüht, durch die Förderung von weiblichen Talenten, zum Beispiel mit einem Mentoringprogramm, Frauen einen Zugang in technische und handwerkliche Berufe zu ermöglichen und eine Unternehmenskultur aufzubauen, die Frauen in Führungspositionen fördert.“, erläutert Marc-Oliver Windbacher.